How to be an ally - Möglichkeiten und Konzepte des Verbündetseins
| Zülpich
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Wir schauen uns verschiedene Beispiele von Allyship im Laufe der Geschichte an und arbeiten die Unterschiede zwischen „Performative Allyship“ und „True Allyship“ heraus. Darauf aufbauend erarbeiten und reflektieren wir die eigene Ally-Praxis, tauschen uns mit anderen Allies über Herausforderungen im Alltag aus und erarbeiten gemeinsame Handlungs- und Interventionsstrategien.
Der Workshop setzt eine hohe Bereitschaft der Selbstreflexion und der Auseinandersetzung mit den eigenen internalisierten Vorurteilen, Privilegien und/oder Diskriminierungserfahrungen voraus.
Bildungsurlaub:
Das Seminar ist in NRW, Bremen, Baden-Württemberg, Berlin, Hessen und Saarland als Bildungsurlaub anerkannt. Die Anerkennung in anderen Bundesländern ist möglich, muss aber drei Monate vor Seminaranfang beantragt werden.
Zielgruppe der Veranstaltung
Menschen, die sich in antirassistischer, queerer und/oder feministischer Arbeit engagieren. Menschen die im sozialen Bereich mit Jugendlichen, Geflüchteten, FLINTA* etc. arbeiten. Alle die bereit sind, durch eine Selbstreflexion aktiv an ihrem Verbündetsein zu arbeiten. Das Seminar richtet sich sowohl an weiße Personen als an People of Color. Das Seminar ist für all gender offen, wir behalten uns jedoch vor, die Anzahl von cis-Männern zu quotieren, um sicherstellen zu können, dass genügend Plätze für FLINTA*- Personen und Raum für queere Perspektiven und Artikulationsmöglichkeiten bleibt.Veranstaltungsort
Prälat-Franken-Straße 22
#lila_bunt - Feministische Bildung, Praxis und Utopie
53909 Zülpich
Diese SDGs werden unterstützt:
Zugehörige Angebote
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